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Unternehmen |
CEI
/ Watkins-Johnson
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Watkins-Johnson CEI Division:
Receiving System RS-111 1B-12A
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Watkins Johnson Receiving System RS-111-1B-12A. USA 1974
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Ein recht bekannt gewordener, in vergleichsweise hoher
Stückzahl (mehrere hundert) gebauter, mittlerweile aber selten
anzutreffender VHF/UHF-Empfänger: Der WATKINS JOHNSON
RS-111-1B;
hier in der
Ausprägung 1B-12A. Der Empfänger wurde erstmalig 1967
von der damals noch eigenständigen Communications Electronics
Incroparted (CEI) mit Sitz im Rockville, Maryland vorgestellt und nach
der Übernahme durch WATKINS-JOHNSON noch bis Mitte der 1970er
Jahre gefertigt.
Der Empfänger diente im Wesentlichen der
Funkaufklärung für amplituden- und
frequenzmodulierter Sender;
er war auch bei Deutschen Behörden im Einsatz.
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W
Watkins Johnson
Receiving System RS-111-1B-12A. USA 1974
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Die Bandbreite von 30 bis 1000 MHz wird über vier Bereiche
abgedeckt; jeder Bereich ist durch eine eigene Tuning-Unit mit
teils sehr unterschiedlichen Technologien realisiert. Die Vereinigung
dieser vier einzelnen Empfänger in ein Gerät mit
gemeinsamer Aufbereitung der Zwischen-, Video- und Audiofrequenzen
macht den RS-111 zu einem sehr flexiblen und universellen
Empfangssystem.
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Watkins Johnson Receiving System RS-111-1B-12A innen,
Zf-Verstärker. USA 1974
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Der WJ RS-111 ist
als Doppelsuper-Überlagerungsempfänger
ausgelegt und arbeitet bei Zwischenfrequenzen von 60 MHz und
21,4
MHz.
Das Modul mit der jeweiligen Bandbreite der
Zwischenfrequenz wird von der Frontplatte aus über einen
Stufenschalter in den Signalweg gelegt. Im Inneren finden
sich
vornehmlich Transistoren (alle mit Fassungen!); die Eingangskreise der
Abstimmeinheiten arbeiten mit Nuvistoren.
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Watkins Johnson Receiving System RS-111-1B-12A. Spectrum Display Unit
mit 3ASP1 CRT. USA 1974
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Der Watkins Johnson RS-111 Receiver kann zum Empfang von CW- ,
AM- und FM- Signalen eingesetzt
werden. Ergänzt wird das System durch einen Spectrum-Monitor
mit Marker (Bild oben), mit dem sich
auch die Signalleistungen und benachbarte Sender abschätzen
lassen. Weitere
Sonderfunktionen ist die Automatik COR
(für Carrier-Operated Relay), die das Ansprechen eines Relais
bei
Aktivität auf der eingestellten
Frequenz erlaubt, sowie
die Steuerung der Empfangsfrequenz über AFC (Automatic
Frequency Control) und DAFC (Digital Automatic Frequency Control) durch
von extern zugeführte Signale.
Das Modell hier mit der Seriennummer 79
stammt von der Britischen Botschaft in Sydney und befindet sich in
einem voll-funktionsfähigen, sehr guten
Zustand; sogar das Abstimmbesteck ist noch
vollständig im Deckel enthalten.
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Watkins Johnson Receiving System RS-111-1B-12A USA ca. 1974
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Kennwerte:
Frequenzbereich:
30 bis 1000 MHz in vier Bereichen, umschaltbar
Betriebsarten:
AM, FM, CW – Signale
Zwischenfrequenz:
60 MHz, 21,4 MHz,
Zf-Bandbreiten
20 kHz, 75 kHz, 300 kHz, 2 MHz; schaltbar
Besonderheiten:
Spektrumsanzeige mit Mittenfrequenz
Ausgänge für
Zähler, die lokalen Oszillatoren, Audio, Video und die Zf
Anzeigeinstrument
für die Signalstärke
Leistungsaufnahme: ca. 45
Watt
Abmessungen:
(19 x 5,25 x 14,7 ) inches; Gewicht: 17
kg
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Kategorien |
Kommunikationstechnik
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