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Unternehmen |
Hewlett-Packard
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HEWLETT PACKARD: Logic Analyzer
Model 1630D
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HP 1630D, vorne. USA, 1984.
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Die Logic Analyzer der Serie 163X von HP waren besonders in Lehre und
Entwicklung
weit verbreitet und überzeugen noch heute
durch
ihre einfache Bedienbarkeit und Klarheit in der Darstellung.
Das
Gerät lässt sich auch über die eingebaute
HP-IB
Schnittestelle steuern, Messwerte können an einen Drucker
ausgegeben oder von einem externen Controler weiterverarbeitet werden.
In der aufgesetzten Tasche sind die fünf Messsonden
(Pods)
nebst Zubehör untergebracht
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HP 1630D, Bildschirm nach Analyse. USA, 1984.
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Bild oben zeigt einen Bildschirm (aufgenommen Dezember 2024) nach
Analyse eines Befehlsablauf am Computer AN/UYK-7. Es sind die leichte
Handhabe, zügiger Aufbau des Settings und die
Übesichtlichkeit der Darstellung auf vergleichbar großem
Schirm, die diesen Logic Analyzer immer noch zu einem guten Werkzeug
machen, wenn eine erste Übersicht zu Schaltabläufen
erforderlich ist. Die kleinen Nachteile (die Tasten der Tastatur
prellen, es können nur 1024 Zustände gespeichert werden)
nimmt man billigend in Kauf.
Spezifikationen:
Bandbreite:
25
MHz Zustands-, 100MHz Timinganalyse
Eingangsimpedanz: 100 kOhm || 5 pF
Messsonden (pods): 3 x HP 10271A, 2 x HP 10272A
Abmessungen: 426
x 189 x 430mm;
Gewicht: 13,2
kg
Dokumentation:
HEWLETT-PACKARD Company: HP 1630 A/D/G Service Manual. Colorado, USA,
1986.
HEWLETT-PACKARD Company: Operating and Programming Manual Model 1630
A/D/G Logic Analyzers. Colorado, USA, 1985.
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Kategorien |
Digitaltechnik
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